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Harrycane Orchestra

Stil: Oriental Jazz
Herkunft: Augsburg, Deutschland
Webseite: Offizielle Webseite

Biographie

  • Künstlerpräsentation
  • Kurzbeschreibung

Aus dem bayerischen Augsburg stammt das faszinierende Harrycane Orchestra um den Schlagzeuger und Komponisten Harry Alt und den türkischen Sänger Tarkan Yesil, die mit ihrer Mischung aus Jazz, orientalischen Rhythmen und arabischen Melodien nun bereits ihr zweites Album vorlegen.

Ihr erstes Album „Phosphorus“ veröffentlichte die Band 2017 und erhielt durchwegs positive Kritiken, die ihnen Konzerte in ganz Deutschland ermöglichten. Auch auf „Dark Makam“ geht es Harry Alt (Schlagzeug), Tarkan Yesil (Gesang, Percussion), David Kremer (Klavier, Wurlitzer, Hammond), Kay Fischer (Saxophon, Klarinette, Flöte), Giuseppe Puzzo (Kontrabass) und Joe Aykut (Cümbüc, Oud) um die Mischung aus Jazz, orientalischen Rhythmen und arabischen Melodien.

Improvisation bilden die Basis der Kompositionen. Die Stücke klingen stellenweise volksliedhaft, im nächsten Moment nach Weltmusik. Mal dominiert der türkische Gesang von Tarkan Yesil einen Track, mal die pure Improvisationsfreude der Musiker. Strenge Komposition steht freier Gestaltung gegenüber, ergänzt sich oder löst sich auf. Die musikalischen Stile verfolgen meist das Ziel einer hypnotisch anmutenden Klangstruktur.

Die 8 Stücke des Albums basieren dabei auf einer epischen Liedstruktur mit ausdefinierten kompositorischen Strukturen und viel Raum für impulsive Improvisationen. Über allem schwebt der emotionale türkische Gesang von Tarkan Yesil, der Geschichten vom verlorenen Paradies und dem Hadern mit der eigenen Existenz singt.

Besetzung:
Tarkan Yesil: Gesang, Percussion
Harry Alt: Schlagzeug & Komposition
David Kremer: Klavier, Wurlitzer, Hammond
Kay Fischer: Saxophon, Klarinette, Flöte
Giuseppe Puzzo: Kontrabass
Joe Aykut: Cümbüc, Oud

Aus dem bayerischen Augsburg stammt das faszinierende Harrycane Orchestra um den Schlagzeuger und Komponisten Harry Alt und den türkischen Sänger Tarkan Yesil, die mit ihrer Mischung aus Jazz, orientalischen Rhythmen und arabischen Melodien nun bereits ihr zweites Album vorlegen. „Dark Makam“ basiert dabei auf einer epischen Liedstruktur mit ausdefinierten kompositorischen Strukturen und viel Raum für impulsive Improvisationen. Über allem schwebt der emotionale türkische Gesang von Tarkan Yesil, der Geschichten vom verlorenen Paradies und dem Hadern mit der eigenen Existenz singt. Die dunklen Tonarten bestimmen das neue Jahrzehnt und „Dark Makam“ ist der Soundtrack dazu.